4. Erfolgsgeschichte

Pressesprecher will TV-Interview absagen aus Angst vor dem Pranger
Durch spezielles Medientraining bestimmen wir, was TV-Magazin sendet


Ein Pressesprecher eines großen Lobbyverbandes rief mich an, weil seine Branche bei „Plusminus“ an den Pranger gestellt werden sollte: „Herr Billing, mein Präsidium rät mir, ausschließlich schriftlich zu antworten. Was meinen Sie?“. Ich antwortete: „Wenn Sie nicht Ihren Widersachern das Feld überlassen, sondern die öffentliche Meinung mitbeeinflussen wollen, gehen Sie vor die Kamera. Das sollten Sie aber nur tun, wenn sie von einem Profi trainiert wurden, der genau weiß, wie investigative Journalisten ticken“. Er entschied sich für ein Medientraining bei mir.

Unser Erfolg: Der TV-Zuschauer erhielt ein ausgewogeneres Meinungsbild, da sich der Pressesprecher dem Interview stellte. Der Plusminus-Reporter versuchte, meinen Kunden ins offene Messer laufen zu lassen. Das konnten wir erfolgreich verhindern. Durch meine Erfahrung als investigativer Journalist kenne ich alle Fallen und Tricks und habe wirksame Gegenstrategien entwickelt. Ich hatte den Pressesprecher so trainiert, dass Plusminus nichts anderes übrig blieb, als unser Statement 1:1 zu senden. Unsere Schlüsselbotschaften konnten platziert und damit die Kritik der Widersacher überzeugend entkräftet werden.


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