Interne Krisenkommunikation

Setzen Sie auf eine konsequente Krisenprävention

Wenn Sie im Krisenfall den Image-Schaden für Ihr Unternehmen so gering wie möglich halten wollen, ist ein Gesamtkonzept unverzichtbar. Entscheidend ist, die Kommunikationsstrategien nach innen und außen optimal aufeinander abzustimmen.

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Erfolgreiche Krisenkommunikation dank konsequenter Prävention

Die meisten Unternehmen handeln erst, wenn der Krisenfall bereits eingetreten ist. Dann ist es für eine erfolgreiche Krisenkommunikation meist zu spät. Schnelligkeit ist einer der entscheidenden Faktoren. Deshalb sollte nicht nur die PR-Abteilung, sondern die Führungskräfte an den wichtigsten Schnittstellen wissen, was im Ernstfall zu tun ist.


Zu späte Krisenkommunikation verursacht hohe wirtschaftliche Schäden

Eine Krisen-Präventions-Schulung kostet zunächst etwas Geld. Eine falsche oder verspätet erfolgte Krisenkommunikation ist viel kostspieliger. Dabei können gravierende wirtschaftliche Schäden entstehen. Je nach Krisenfall und Branche können Produktlinien und Dienstleistungsangebote, Geschäftsfelder und sogar ganze Unternehmen in ihrer Existenz bedroht werden. Das hat Tilman Billing als investigativer Journalist für Frontal und Panorama oft genug erlebt. Gleichzeitig kennt er als Führungskräfte-Coach die entscheidenden Erfolgsfaktoren, die für die Kommunikation nach innen gelten.


Image-Schäden verhindern durch präventives Handeln

Entscheiden Sie sich jetzt für eine konsequente Krisenpräsentation. So brauchen Sie keinen Kommunikationsgau zu fürchten und wissen, dass im Ernstfall schnell, konsequent und professionell gehandelt werden kann. Damit der Image-Schaden so gering wie möglich bleibt.

Tilman Billing Kommunikation ist, neben Kienbaum, Strategy&, PwC und Roland Berger, Projekt- und Kooperationspartner des WifOR-Instituts (TU Darmstadt – TU Berlin).

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